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13. März 2016

Blind und Sollinger setzen sich für die Wiederherstellung der Sicherheit in öffentlichen Bädern ein

Übergriffe besser gesagt Angriffe auf unsere Bevölkerung in öffentlichen Bädern hat inakzeptable Formen angenommen.

Penzinger Freiheitliche fordern ein Sicherheitskonzept und eine Bäderwacht für die Penzinger Bäder.

In der Sitzung der Penzinger Bezirksvertretung am 17. Februar 2016 haben die Penzinger Freiheitlichen gefordert, ein Sicherheitskonzept für unsere Bäder zu erstellen.

Am 8. März kam es zu einem gravierenden Übergriff auf ein siebenjähriges Mädchen im Hütteldorfer Bad.

Klubobmann Bezirksrat Mag. Bernhard Loibl, Bezirksrätin Sigrid Blind und Bezirksrat Berthold Sollinger fordern daher Sicherheitspersonal – eine Bäderwacht – um derartige Übergriffe in Zukunft zu verhindern. Auch das Sicherheitskonzept darf nicht mehr auf die lange Bank geschoben werden.

Diese menschenverachtenden Angriffe von Asylanten / Flüchtlingen auf unsere Bevölkerung sind Grund genug, endlich klare Regeln für Asylanten / Flüchtlinge zu schaffen, stellen Bezirksrätin Sigrid Blind und Bezirksrat Berthold Sollinger klar . Wir Freiheitliche haben mehrere Anträge, wie etwa die Missstände am Gruschaplatz, betreffend, die auf das absolut nicht akzeptable Verhalten von Flüchtlingen / Asylanten hinweisen, verfasst und bei der Bezirksvertretungssitzung am 17. Februar 2016 eingebracht.

Anstatt unsere Anträge zu unterstützen, haben Rot und Grün wieder einmal gezeigt, dass Ihnen weder an unserer Bevölkerung noch an einem gesitteten bzw. geordneten Leben etwas liegt.

Von der Grünen Fraktion kamen gar Wortmeldungen wie, die armen Flüchtlinge / Asylanten müssten nur anständig geschult werden. Unklar bleibt, wie ein Mensch, der bewusst strafbare Handlungen tätigt, geschult werden sollte, damit er derartige Handlungen unterlässt.

Die SPÖ - Fraktion zeigte sich bei der Sitzung der Bezirksvertretung am 17. Februar überhaupt verwundert, weil sie derartige Vorfälle bestreitet und uns Freiheitlichen nur Angst und Panikmache unterstellt.

Es ist längst überfällig, stellen Blind und Sollinger fest, klare Regeln für ein Miteinander zu schaffen. Wichtig ist dabei, dass die von den Regierungsverantwortlichen so hoch gepriesenen Menschenrechte insbesondere für die eigene Bevölkerung berücksichtigt werden müssen. 

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