Die Linie 49 ist für Penzing eine der wesentlichsten Anbindungen an die U3. Für alte und gebrechliche Fahrgäste wird im Sommer 2020 dadurch ein unhaltbarer Zustand herbeigeführt. „Eine bürgernahe Politik sieht anders aus“, kritisiert Loibl. Ob die Flüssigkeit des Individualverkehrs auf der Hütteldorferstraße gewährleistet ist, bleibt ebenso offen. Etwaige Versuche, auf einer der wichtigsten Hauptverkehrsverbindungen des Bezirks neue Experimente wie Begegnungszonen, Pop-Up-Radwege oder andere Schnapsideen für einige wenige grünextreme Kernwähler zu verwirklichen, lehnen die Penzinger Freiheitlichen klar ab.
„Die Stadtregierung ist gefordert, unverzüglich ein taugliches Konzept vorzulegen, das den Interessen der Fahrgäste Rechnung trägt“, stellt Loibl abschließend fest.
30. Mai 2020
Ab 29. Juni fehlt wichtige Öffi-Verbindung für Penzinger Bevölkerung
FP-Loibl: 49er wird saniert – kein Schienenersatzverkehr geplant. Massive Kritik an der Vorgangsweise der rot-grünen Stadtregierung bei der ab 29. Juni 2020 bevorstehenden Sanierung der Geleise und Kreuzungsplateaus der Linie 49 übt der Penzinger FPÖ-Klubobmann, Bezirksrat Mag. Bernhard Loibl. „Bis heute hat es die Stadtregierung nicht geschafft, ein taugliches Konzept für einen Schienenersatzverkehr vorzulegen. Die Fahrgäste werden einfach gezwungen, auf die Linie 52 auszuweichen“, beklagt Loibl.