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18. Dezember 2019

Eine Idee der Penzinger Grünen, das Bezirksbudget unnötig zu belasten.

In der Bezirksvertretungssitzung vom 11. Dezember 2019 wurde das Bezirksbudget 2020 mehrheitlich gegen die Stimmen der FPÖ beschlossen. Dieser Mehrbeschluss wurde von den Grünen so verstanden, sofort wieder Geld aus dem Bezirksbudget zu vernichten und private Vereine mit € 50.000 zu füttern. Die Aufgabe eines jeden Bezirksrats ist es unter anderem, Sprechstunden abzuhalten und den direkten Kontakt mit den Bürgern zu suchen.

Für uns Freiheitliche eine Selbstverständlichkeit! Grüne Mandatare im Bezirk sind offenbar nicht mehr in der Lage, oder halten es nicht mehr für notwendig, im direkten Gespräch ein offenes Ohr für die Bezirksbevölkerung zu haben. Deshalb stellten sie in der Bezirksvertretung den Antrag, die „Agenda 21“ in Penzing zu installieren. Die Mitarbeiter der „Agenda 21“ sollen sich künftig – um viel Geld – um die Wünsche der Penzinger kümmern und diese vorselektieren. Man muss daher das Selbstverständnis oder die Leistungsbereitschaft der Grünen Mandatare ernstlich in Frage stellen. Man könnte natürlich auch  wie in der Vergangenheit in anderen Bezirken zu bemerken war  zum Schluss kommen, dass es sich bei der „Agenda 21“ mittlerweile um ein Projekt mit schwerem Linksdrall handelt, das immer dann herangezogen wird, wenn ein gewünschtes Ergebnis einen „basisdemokratischen Anstrich“ braucht. Sei es wie es sei, die Penzinger FPÖ wird dieses Geldvernichtungsprojekt nicht unterstützen und weiterhin selbst das Ohr am Bürger haben!

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