So fand in dem von der FPÖ beantragten Sicherheits-Sonderlandtag der diesbezügliche Antrag der Wiener FPÖ auf Einführung von Schutzzonen rund um sensible Einrichtungen wie Schulen, Horte, Kindergärten, Kirchen, Spielplätze und Sportanlagen keine Unterstützung der Rathauskoalition und der ÖVP.
„Das Rathaus hätte den 2011 von der rot-grünen Stadtregierung begangenen Fehler heute korrigieren können. Von Schutzzonen um sensible Bereiche wie Kindergärten und Schulen, die solche Problemlagen, wie derzeit in Penzing, erst gar nicht hätten entstehen lassen, haben SPÖ & Grüne aber wieder nichts wissen wollen“, so Blind. Ebenso ignorant zeigte sich die Wiener Stadtregierung bei der FPÖ-Forderung nach einer Parteistellung von Nachbarn.
„Somit ist nun allen Wienern klar: Die Sicherheit und Sorgen der Bevölkerung werden letztendlich nur von der FPÖ ernst genommen, während Rot-Grün offenbar glaubt, Probleme einfach aussitzen zu können“, fasst Blind zusammen.
"Gemeinsam hätten wir dieses Defizit im Prostitutionsgesetz beheben können, doch unser Antrag wurde brüsk abgelehnt. Dies obwohl kein vernünftiger Mensch versteht, was gegen Schutzzonen rund um Schulen und Kindergärten spricht", zeigt sich auch der in der Bürgerinitiative aktive Penzinger FPÖ-Bezirksrat Bernhard Patzer sehr verwundert.