Wien (OTS) - Massive Kritik an der Vorgangsweise der MA 21 bei der Flächenwidmung für Hütteldorf, Plandokument 8128, üben der Klubobmann der Freiheitlichen Bezirksräte Penzing, Mag. Bernhard Loibl, und Bezirksrätin Dipl.BW Barbara Drahosch, MBA. „Es ist ungeheuerlich, dass die Einwände der Bürger mit der Ausrede auf Datenschutz und damit die Akteneinsicht der Bezirkspolitik verweigert werden und dass eine seriöse Auseinandersetzung mit den Bedenken der Bürger nicht mehr stattfindet“, bringt Loibl die Empörung der Freiheitlichen auf den Punkt.
„Hier wäre Transparenz und Offenheit gefragt gewesen“ stellt Drahosch klar.
Dass SPÖ, Grüne, ÖVP und Neos diese ungeheuerliche Vorgangsweise akzeptiert und die Flächenwidmung gegen die Einwendungen der Bürger mehrheitlich gegen die Stimmen der Freiheitlichen durchgewunken haben, rundet das Bild dazu nur ab. „Transparenz und Bürgerbeteiligung werden von der Mehrheit der Bezirksvertretung rücksichtslos missachtet“, resumieren Loibl und Drahosch abschließend.
01. Juli 2017
FP-Loibl: Keine Transparenz bei Flächenwidmungsplan in Hütteldorf
Einwendungen der Bürger werden unter den Teppich gekehrt