Während tausende Wiener Familien verzweifelt auf leistbaren Wohnraum warten, hat Bürgermeister Ludwig allein im vergangenen Jahr 1.618 Gemeindewohnungen direkt an anerkannte Flüchtlinge vergeben. Anstatt jenen Wienerinnen und Wienern zu helfen, die sich ihr Leben lang etwas aufgebaut haben oder im Begriff sind, sich etwas aufzubauen, werden diese im Stich gelassen. Neubauten – wie zuletzt in Favoriten – werden gezielt an Asylanten vergeben.
FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss zeigt sich empört über diese Entwicklung:
„Diese Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht unserer eigenen Bürger. Österreichische Familien müssen jahrelang auf eine Wohnung warten, während Asylberechtigte sofort zum Zug kommen – finanziert von den Wiener Steuerzahlern. Das ist eine klare Zweckentfremdung. Gemeindewohnungen sind für unsere Staatsbürger da und ausschließlich für sie!“
Zudem ist der Wiener Wohnbau in einem katastrophalen Zustand. Ein Sanierungsrückstau von über 8 Milliarden Euro hat dazu geführt, dass viele Mieter in verschimmelten Wohnungen mit undichten Fenstern leben müssen. „Während Dächer und Fassaden verfallen, verteilt Ludwig neuen Wohnraum an Fremde“, so Krauss.
Die FPÖ fordert daher einen sofortigen Stopp der Vergabe von Gemeindewohnungen an Nicht-Staatsbürger. Vorrang müssen klar österreichische Staatsbürger und insbesondere Wiener Familien haben.