LAbg. Toni Mahdalik, Landtagspräsident und Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, sowie LAbg. Klemens Resch, Ausschusssprecher für Stadtentwicklung und Mobilität sowie FPÖ-Sprecher für die Wiener Stadtwerke kritisieren die von SPÖ und NEOS beschlossenen Teuerungen im Verkehrsbereich auf das Schärfste.
„Parkgebühren werden erhöht, die Öffi-Jahreskarte verteuert und das mitten in einer anhaltenden Teuerungskrise. Die rot-pinke Stadtregierung kennt kein Maß mehr, wenn es ums Abkassieren geht. Statt zu entlasten, wird den Wienerinnen und Wienern noch tiefer in die Tasche gegriffen. SPÖ und NEOS haben ihre soziale Verantwortung endgültig über Bord geworfen“, erklären Mahdalik und Resch in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Mahdalik kritisiert besonders die Auswirkungen auf die breite Bevölkerung: „Wer in Wien mobil sein muss – sei es mit dem Auto oder mit den Öffis – wird zur finanziellen Zielscheibe gemacht. SPÖ und NEOS betreiben keine Verkehrspolitik, sie betreiben Abzocke.“
Resch verweist auf die Wiener Linien als Teil der Wiener Stadtwerke: „Ob bei der Jahreskarte, bei Strom und Gas, bei der Fernwärme oder beim Parken – überall steigen die Preise. Das ist keine Aufschwungskoalition, das ist eine Abkassiererkoalition. Die Stadtwerke werden nicht mehr als Versorger verstanden, sondern als Einnahmequelle für rot-pinke Budgetlöcher.“
Mahdalik betont, dass es gerade jetzt Entlastung bräuchte: „Die Stadt Wien hätte die Möglichkeit, ein klares Signal für soziale Verantwortung zu setzen. Stattdessen werden Grundbedürfnisse wie Mobilität weiter verteuert. Das ist das Gegenteil von bürgernah.“
Resch und Mahdalik kündigen entschlossenen Widerstand an: „Die FPÖ wird sich diesen Preissteigerungen mit aller Kraft entgegenstellen – sowohl im Gemeinderat als auch in der öffentlichen Debatte. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf leistbare Mobilität.“