Wien - Massive Kritik an der geplanten Einrichtung einer Begegnungszone in der Meiselstraße übt der Klubobmann der FPÖ-Penzing, Bezirksrat Mag. Bernhard Loibl. „Unter dem Deckmantel der Corona-Krise versucht Rot-Grün, neue Maßnahmen gegen Autofahrer zu verwirklichen. Von Transparenz oder gar Bürgerbeteiligung keine Spur“, so Loibl. Die Bürger würden wieder einmal vor vollendete Tatsachen gestellt, eine Einbindung der Anrainer sei sowieso nicht erfolgt.
„Die Penzinger Freiheitlichen lehnen diese Vorgangsweise ab und fordern eine transparente Vorgangsweise unter Einbindung der Bürger. Zudem werden wir die Grünen daran erinnern, dass diese Maßnahmen als ‚temporär‘ geplant sind“, so Loibl abschließend.