„Die brutale Messerattacke eines 16-jährigen Marokkaners auf zwei Männer am Wiener Yppenplatz ist ein weiterer Beweis für das Scheitern der rot-pinken Zuwanderungspolitik und sinnbildlich für den Wiener Sicherheitsnotstand“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp. Der Freiheitliche fordert daher die sofortige Abschiebung des tatverdächtigen Jugendlichen – unabhängig von seinem Alter. „Wer in unserem Land mit derartiger Gewalt auffällt, hat hier keinen Platz, vollkommen egal, wie alt oder jung er ist!“, stellt Nepp klar.
Zunehmend sind es junge Männer aus Syrien, Afghanistan und Nordafrika, die in Wien durch Gewalttaten auffallen. Während Bürgermeister Ludwig und Innenminister Karner wegschauen, muss die ausgedünnte Polizei machtlos zusehen. Wien wird durch diese unkontrollierte und gescheiterte Zuwanderungspolitik zu einem Sicherheitsrisiko für die österreichische Bevölkerung.
Nepp betont: „Die Wiener müssen sich wieder sicher fühlen können, egal ob bei Tag oder Nacht. Dafür braucht es konsequente Maßnahmen: Null Toleranz bei Gewalt, konsequente Abschiebungen und ein Ende der rot-pinken Zuwanderer-Verhätschelung.“