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04. Dezember 2024

Nepp: Millionenverschwendung bei Jugendcollege muss sofort gestoppt werden

SPÖ-Ludwigs Einladungspolitik treibt Wien ins soziale Chaos

„Die desaströse Einladungspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig an Sozialasylanten führt in Wien zu einem sozialen und finanziellen Kollaps“, kritisiert der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp angesichts der aktuellen verheerenden Zahlen zum Arbeitsmarkt und Bildungssystem.

„Das von der SPÖ propagierte Jugendcollege ist ein einziges Desaster: Millionen Euro an Steuergeld werden jedes Jahr verschwendet, um Projekte zu finanzieren, die weder Integration noch eine langfristige Verbesserung der Lebenssituation der Teilnehmer bewirken“, so Nepp. Besonders erschreckend seien die Fakten: Eine Abbruchrate von fast 20 Prozent und nur 25 Prozent der Absolventen finden überhaupt eine Anstellung - unklar bleibt dabei, ob es sich überhaupt um Vollzeitstellen handelt. „Das bedeutet, dass der Großteil der Absolventen weiter im Sozialsystem bleibt. Die SPÖ befeuert damit eine Abwärtsspirale aus mangelnder Bildung, sozialer Abhängigkeit und steigender Arbeitslosigkeit“, kritisiert Nepp.

„Wien ist durch Ludwigs Einladungspolitik das Paradies für Sozialasylanten. 75 Prozent der arbeitslosen oder in Schulung befindlichen Asylberechtigten oder subsidiär Schutzberechtigten leben in Wien. Mit ihrer Politik der offenen Tore sorgt die SPÖ dafür, dass Menschen ohne jegliche Perspektive ins Sozialsystem gespült werden - darunter viele Analphabeten, die nie eine Chance haben, in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können. Das ist der pure Wahnsinn und eine Katastrophe für unsere Stadt“, so Nepp weiter.

Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann fordert daher einen sofortigen Stopp dieser „roten Geldverbrennungsaktion“ und ein Ende der Attraktivierung Wiens für Sozialasylanten. „Es kann nicht sein, dass die Wiener Bevölkerung immer mehr belastet wird, während die SPÖ weiter Steuergeld in ineffiziente Projekte pumpt, die keine Ergebnisse liefern. Geld darf nur dort eingesetzt werden, wo es tatsächlich etwas bewirkt - und nicht für rot-pinke Träumereien, die Wien ins Chaos stürzen“, schließt Nepp.

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