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09. Juli 2021

Nepp zu Gesiba: Wien braucht parteifreien Experten als Wohnbaustadtrat

Rechnungshof belegt erneut Scheitern von SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal

„Der jüngst publik gewordene Rechnungshofbericht zur Gesiba dokumentiert erneut das Scheitern von SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal. Ein Blick auf ihre Leistungsbilanz legt ihr den Rücktritt nahe“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp aktuelle Berichterstattung.

„Die Liste des sozialdemokratischen Versagens hat bereits einen überlangen Charakter. Das ist nicht länger hinnehmbar“, verweist Nepp auf die Causen Commerzialbank, Gesiba, Sozialbau, Dittelgasse und WBV-GFW. „Wien und den Wienern ist dieses Chaos in der Aufsicht über den gemeinnützigen Wohnbau nicht länger zumutbar. Wir brauchen einen parteifreien Experten als Wohnbaustadtrat. Und eine Neustrukturierung der Aufsichtsbehörde MA 50“, setzt Nepp nach.

„Michael Tojners Umfeld sorgt seit Jahren für Wirbel in der WBV-GFW und Gaal schafft es nicht, die Causa zu lösen“, erinnert Nepp an die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten. „Und auch in der Causa Commerzialbank duckt Gaal sich weg, anstatt die Problematik wirklich aufzuarbeiten. Das ist kein tauglicher Modus“, fordert Nepp Konsequenzen. „Der gemeinnützige Wohnbau ist zu wichtig, um ihn einer offensichtlich chaotischen Sozialdemokratie auszusetzen“, schließt Nepp.

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