SPÖ stimmt gegen neues Sicherheitskonzept für Penzinger Bäder!
Begründung: es wurde ja schon soooooo oft darüber gesprochen….
1) Allein nur aufgrund unserer beständigen Antragsarbeit ist das Thema auch in Bezirksvertretersitzungen und Kommissionen.
2) Gibt es kein „genug gesprochen“ solange Missstände bestehen. (HEUTE Artikel: goo.gl/h8LtHP )
3) Kennt das eigene Personal offenbar das eigene „Sicherheitskonzept“ nicht, wenn vom Bademeister den Betroffenen abgeraten wird die Polizei zu verständigen!
4) Die Ablehnung des Antrags signalisiert den betroffenen Müttern nur dass ihre Sorgen nicht ernst genommen werden – verbessert aber nicht die Sicherheitslage in den Penzinger Bädern.
Kein funktionierendes Sicherheitskonzept!
BR Sigrid Blind hat das Thema schon 2016, damals wurde das erste Mal öffentlich, dass es zu einem seuellen Übergriff im städtischen Waldbad Hütteldorf gekommen ist, aufgegriffen. Sie selbst ist betroffene Mutter und hat wie viele andere Mütter, verursacht durch diese vielen Vorkommnisse das Sicherheitsgefühl im städtischen Waldbad Hütteldorf zur Gänze verloren. Bis datio ist es leider wiederholt zu derartigen Vorfällen gekommen. Dankt der FPÖ Penzing, die als einzige immer wieder durch Anfragen und Anträge in den Komissionen und Bezirksvertretersitungen darauf hinweisen, dass jedes weitere Vergehen, durch die Präsenz einer Bäderwacht vermeidbar wäre.
Auch die aktuellen (bekannt gewordenen) Ereignisse im heurigen Sommer (http://www.krone.at/584456) zeigen deutlich, dass ein funktionierendes Sicherheitskonzept noch immer fehlt. Das stellte auch schon der Bezirksparteiobmann Armin Blind mit aktuellem Tagesthema am 21.08.2017 fest. Selbst der Standard und der ORF berichteten über die Übergriffe. Deshalb verwundert es um so mehr, dass die Penzinger Koalition nicht dem Wunsch der Eltern nach einem funktionierendem Sicherheitskonzept folgt, sondern weiter mauert. Wie viel muss noch passieren bis man die eigene Bevölkerung ernst nimmt und effektiv schützt?