FP-Blind: Weiterhin keine Schutzzone für Prostitutionslokale
Rot-Grün stimmt gegen Schutzzonen in sensiblen Wohngebieten!
Wien (OTS) - „Trotz der unermüdlichen Arbeit der FPÖ-Penzing gemeinsam mit der Bürgerinitiative Baumgarten werden ...
Am 28. September konnten rund 50 Freiheitliche in Penzing beim Stammtisch unseren Landesparteiobmann Dominik Nepp begrüßen. Angesichts der zahlreichen aktuellen Skandale in Wien, mangelte es an Themen nicht.
Dominik sprach in seinem interessanten Vortrag nicht nur die skandalöse Situation in den Spitälern an, die sowohl für das Personal als auch für die Patienten unerträglich ist, sondern auch die Themenfelder Sicherheit, Heimat, Zuwanderung, Arbeits-, Energie - und Wohnungsmarkt und das Sozialsystem.
Anschließend folgte wie gewohnt die Möglichkeit Fragen zu stellen, die allesamt intensiv diskutiert und ausführlich beantwortet wurden.
Für den nächsten Stammtisch am 26. Oktober - dieser findet immer am letzten Donnerstag im Monat außer im Dezember statt (egal ob Feiertag, Ferien etc.) - haben wir den ehemaligen Bezirksvorsteher von Simmering Paul Stadler gewinnen können. Es verspricht, ein launiger Abend zu werden.
Merken Sie sich den Termin vor - kommen auch Sie hin!
Auch am Samstag waren wir aktiv und haben unsere Infokampagne fortgesetzt. Mit der Erinnerung an viele freundliche Gespräche und an viel Zuspruch gehen wir ins Wochenende.
Bürgerstandl bei 49er/U3 Station Hütteldorferstrasse
Ein weiters sehr erfolgreiches Standl der FPÖ Penzing vom 19. September 2023. Aus vielen hochinteressanten Gesprächen nahmen wir gestärkt vom Zuspruch der Bevölkerung zahlreiche Anregungen für die künftige Bezirksarbeit mit.
Guten Morgen mit der FPÖ Penzing am 15. September 2023
Bei strahlendem Sonnenschein haben zehn Funktionäre und Aktivisten der FPÖ Penzing ab 06:30 neue Kontakte geknüpft, gute Laune verbreitet und viel Infomaterial verteilt.
Aktionswoche gegen Teuerung, für Sicherheit und leistbares Wohnen
Erstes Standl in den Aktionswochen zu den Themen „Teuerung, Sicherheit, Wohnen“. Voll motiviert bei der U-3 Station Hütteldorferstraße konnten wir zwei Stunden lang enormen Zuspruch der Bevölkerung verzeichnen.
Einen interessanten Nachmittag und Abend verbrachten wir anlässlich des monatlichen Stammtisches der FPÖ Penzing am 31. August 2023.
Diesmal konnten wir als Gastvortragenden Gemeinderat Ing. Udo Guggenbichler begrüßen, der seit dem Jahr 2010 die Funktion des Umweltsprechers der FPÖ Wien ausübt. Weiters konnten wir uns über den Besuch der ehemaligen zweiten Präsidentin des Wiener Landtags, Veronika Matiasek, freuen.
Trotz des guten Wetters war die Veranstaltung sehr gut besucht.
Neben der Darstellung aktueller umweltpolitischer Themen konnte Gemeinderat Ing. Guggenbichler somit zahlreichen Besuchern interessante Einblicke in die nun abgeschlossene Untersuchungskommission zum Thema „Wien Energie / Wiener Stadtwerke“ verschaffen. Bemerkenswert war vor allem die Darstellung der Unverfrorenheit, mit der seitens der Stadt Wien versucht wurde, die Aufklärung zu erschweren.
Anschließend an den interessanten Vortrag gab es wie immer die Gelegenheit Fragen zu stellen, was zusätzlich interessante Themen hervorbrachte.
Das anschließend gesellige Beisammensein gab bis spät am Abend Gelegenheit sich weiter auszutauschen und das eine oder andere Glas miteinander zu trinken.
Der nächste Stammtisch wird am Donnerstag, 28. September 2023 wieder in Edis Weinkeller, Linzer Straße 91 stattfinden.
Kommen auch Sie hin!
14 motivierte Aktivisten und Funktionäre der FPÖ Penzing trafen sich am 28. August 2023, um die monatliche Standlaktion durchzuführen. Diesmal war die U3-Station Hütteldorfer Straße dran. Der Zuspruch der Passanten war enorm. In etlichen Einzelgesprächen wurde der FPÖ über die vielen aktuellen Probleme in Penzing berichtet.
Am Samstag den 29. Juli trafen sich wieder freiheitliche Aktivisten und Funktionäre, um eine Standlaktion im Auhofcenter zu machen. Wenn auch die Mainstream-Medien nach bestem Können versuchen, die Ansichten der FPÖ zu unterdrücken, kann niemand motivierte Freiheitliche daran hindern, direkt mit der Bevölkerung zu kommunizieren!
Wie jeden letzten Donnerstag im Monat fand am 27. Juli der Stammtisch der FPÖ Penzing in Edis Weinkeller statt.
Vor vollem Haus konnten wird den Ausführungen von Gemeinderat Wolfgang Kieslich zu den Themen Klimakleber, Autofahrer-Bashing der Grünen und Versagen von Wiener Wohnen bei der Zwangsaussiedlung der Mieter in Simmering lauschen. Auch wurden Einblicke zur medial nicht entsprechend ihrer Bedeutung berichteten Randale in Frankreich geboten. Anschließend an den interessanten Vortrag entwickelten sich angeregte Diskussionen bis am späten Abend.
Penzinger FPÖ schreitet ein
Anrainer der Hainbachgasse beschweren sich über einen Parkstrafen. Armin Blind von der FPÖ hat sich für legale Parkplätze stark gemacht.
WIEN/PENZING. Ein Hilferuf aus Hinterhainbach aufgrund vermehrter Verkehrsstrafen hat unlängst die FPÖ Penzing erreicht, wie ihr Klubobmann, Armin Blind, zu berichten weiß. Hinterhainbach ist eine kleine Siedlung im Westen des Bezirks, mitten im Wienerwald. Als Zufahrt dient die Sophienalpenstraße. Da es keine Durchfahrt durch Hinterhainbach gibt, besteht der Verkehr in der Regel aus Anwohnern, die das Gebiet bestens kennen.
Die Problematik ist, dass die in Hinterhainbach gelegenen, gut einsehbaren Gassen, darunter die Hainbachgasse, Roßkopfgasse und Laskywiesengasse, durchwegs so schmal sind, dass nur zwei Fahrstreifen existieren. Ist keine andere Verordnung erlassen worden, darf man auf solchen Fahrbahnen nur halten aber nicht parken, weiß Blind.
Das hat laut Blind aber auch die Stadt Wien gewusst, wurde doch bei der Einführung des flächendeckenden Parkpickerls Hinterhainbach offenbar deshalb ausgenommen, damit kein „Parksheriff“ dorthin kommt. Dennoch kam es unlängst zu regelrechten „Straforgien“. Blind kritisiert, dass es die Stadt bislang unterlassen hat, für die Anwohner von Hinterhainbach legale Parkplätze zu schaffen. "Dabei wäre dies ganz einfach möglich", so Blind, der darauf verweist, dass auf Antrag der FPÖ hin bereits in der ebenfalls schmalen Herzmanskystraße ca. 60 Parkplätze geschaffen wurden.
Blind erklärt, dass man nur Parkplätze auf der Fahrbahn einzeichnen braucht, um die Situation zu legalisieren. "Nutzt man zwischen den markierten Parkbereichen die Grundstücksausfahrten zum Ausweichen, können in derart verkehrsarmen Gebieten wie in Hinterhainbach etliche Parkplätze auch im Gegenverkehrsbereich legalisiert werden", so der FPÖ Klubobmann. Da die Situation für die Anwohner nicht akzeptabel ist, hat sich Blind die Situation vor Ort angesehen. Um sicherzustellen, dass die Stadt Wien nun endlich für die Anwohner eine legale Möglichkeit schafft, hat die FPÖ bereits am 12. Mai 2023 einen Antrag eingebracht.
Sowohl aus der Bezirksvorstehung als auch aus dem Büro der Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) kam rasch folgende Rückmeldung: Nach Überprüfung der Verkehrssituation wurde für die genannten Straßenzüge bereits ein Stellplatzkonzept erstellt, das nun umgesetzt wird. Unter anderem sei eine Einbahn geplant sowie die Einzeichnung von Bodenmarkierungen, die das legale Parken fortan ermöglichen.
Die FPÖ Penzing wünscht frohe Ostern!
Bei lustigem Aprilwetter mit Sonnenschein, Wind und bisserl Regen haben wir heuer wieder die Penzinger Geschäfte besucht und Ostergrüße vorbeigebracht.
Das Tor des Friedhofs in Hütteldorf soll sich für Schüler früher öffnen. Das fordert Armin Blind und die FPÖ Penzing.
Die Volksschule Mondweg wird von vielen Kindern besucht, die südlich des Wolfersbergs wohnen. "Viele dieser Schulkinder nehmen den Weg über den Friedhof Hütteldorf, da er wesentlich kürzer ist als die Strecke über die Bierhäuselberggasse und den Erdenweg", so Armin Blind, Klubobmann der FPÖ Penzing.
Diese Abkürzung hat aber auch den Vorteil, dass die Kinder die teilweise extrem schmalen Gehsteige am Wolfersberg nicht benützen müssen, was sehr zur Schulwegsicherheit beiträgt. Schüler, welche die erste Klasse besuchen, werden im Wintersemester oftmals zur Schule begleitet, "und zwar von ihren Großeltern, die teilweise bereits eine Gehilfe benötigen. Auch ihnen wäre mit einem kürzeren Weg geholfen", meint Blind.
Tore sollen früher öffnen
Der Eingang in den Friedhof Hütteldorf in der Samptwandnergasse ist zwar von März bis Ende Oktober bereits ab 7 Uhr geöffnet. Von Anfang November bis Ende Februar bleibt das Tor in der Samptwandnergasse aber bis 8 Uhr versperrt.
Das will Blind nun ändern und hat in der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung den Antrag eingebracht, dass alle Tore auch zwischen Anfang November und Ende Februar zumindest ab 7.30 Uhr geöffnet werden. Dieser Antrag wurde angenommen. Umstände, die gegen eine frühe Öffnung der Tore sprechen, gebe es laut Klubobmann Blind keine. Weder sind die Lichtverhältnisse im Winter ab 7.30 Uhr so, dass die Wege am Friedhof nicht sicher benützt werden können, noch bedarf es eines größeren Personalaufwands. Der Eingang Samptwandnergasse wird nämlich elektrisch mittels Zeitschaltuhr entsperrt.
Die Abstimmung in der Bezirkszeitung ging jedenfalls mit 122 JA Stimmen eindeutig für Armin Blind und seine Idee aus.
FPÖ Forderung: Glattes Pflaster für einen sicheren Wienfluss-Weg - Bezirkszeitung startet Abstimmung!
Ein FPÖ-Antrag konnte im Bezirk überzeugen. Und auch Sie können darüber abstimmen!
PENZING. "Die Ideen der FPÖ setzen sich schlussendlich durch, auch wenn es dauert", zeigt sich der Klubobmann der FPÖ Penzing, Armin Blind, zufrieden. Jahrelang ergriff die FPÖ die Initiative, den ab Höhe Ferdinand-Wolf-Park stadtauswärts führenden Wienfluss-Weg zu attraktiveren.
Die BezirksZeitung hat im Jahr 2020 bereits darüber berichtet: Damals äußerte Bezirksrätin Sigrid Blind (FPÖ) den Wunsch, den Wienfluss-Weg sicherer zu gestalten. Täglich seien viele Radfahrer und Spaziergänger entlang des Wienflusses unterwegs und an gewissen Stellen wird es für beide Seiten zu eng und vor allem holprig, lautete ihre Erklärung.
Unterschiedliche Pflaster
Der Weg, der ab der Höhe des Ferdinand-Wolf-Parks stadtauswärts führt, ist aufgrund seiner unterschiedlichen Beschaffenheit für viele Fußgänger und Radfahrer eine Belastung. Die Problematik ist folgende: Während die eine Seite des Weges mit einem glatten Belag versehen ist, ist die andere Seite gepflastert.
Radfahrer, aber auch Skater und Personen mit Kinderwagen benutzen daher vorzugsweise die glatte Seite. Da der Weg zudem etliche uneinsichtige Kurven aufweist, führt dies oftmals zu gefährlichen Situationen, bei denen Fußgänger mit den Radfahrern kollidieren. "Dabei hat die Pflasterung nicht einmal den Vorteil der Bodenentsiegelung. Die Fugen sind nämlich nicht durchlässig, sondern betoniert", kommentiert Armin Blind den aktuellen Zustand.
Pflastersteine kommen weg
Die FPÖ hat daher seit mehreren Jahren, zuletzt 2021, Anträge eingebracht, damit auch die zweite Seite des Weges mit einem glatten Belag versehen wird. Vor Kurzem ist Bewegung in die Sache gekommen. In der Juni-Sitzung der Bezirks-Mobilitätskommission wurde nämlich berichtet, dass seitens der MA 45, die für Wiener Gewässer zuständig ist, derzeit die technische Umsetzung geprüft wird. Sobald die Umsetzung möglich ist, werden laut MA 45 die Pflastersteine entfernt.
Für Blind ist dies eine erfreuliche Entwicklung. "Ziel moderner Verkehrspolitik muss es sein, zusätzliche attraktive Wege zu schaffen, und nicht bloß andere Verkehrsteilnehmer einzuschränken, wie dies bei Autofahrern allzu oft geschieht", meint Blind und versichert, dran zu bleiben, bis das Projekt tatsächlich umgesetzt ist.
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Wir bitten um Teilnahme an der Abstimmung in der Penzinger Bezirkszeitung
Artikel BZ + Link zur Onlineabstimmung
Rot-Grün stimmt gegen Schutzzonen in sensiblen Wohngebieten!
Wien (OTS) - „Trotz der unermüdlichen Arbeit der FPÖ-Penzing gemeinsam mit der Bürgerinitiative Baumgarten werden ...
Dank der FPÖ, insbesondere des Herrn Bezirksrat Bernhard Patzer haben die Wiener Linien schnell reagiert und die Gefahrenstelle durch die ordnungsgemäße Montage eines neuen Rahmens ...
Transgender-Propaganda muss von Kindern und Jugendlichen ferngehalten werden
„Seit Monaten steigen die Preise für die Wien-Energie-Kunden, während andere Stromanbieter diese längst wieder gesenkt haben. Der nun angekündigte Fernwärmerabatt von ...
Wie die heutige Befragung des Wien-Energie-Geschäftsführers Karl Gruber ergab, ist es offenbar nie wirklich um die Versorgungssicherheit der Wiener gegangen, sondern allein um ...
Notkompetenz des Bürgermeisters bleibt fragwürdig, Erkenntnisgewinn der heutigen Befragung ist de facto null
Kleinkinder werden für Transgenderpropaganda missbraucht
Wiener ÖVP blockiert seit über einem Jahr Misstrauensantrag gegen unfähigen SPÖ-Gesundheitsstadtrat und damit dessen Ablöse
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Mieten im Gemeindebau senken wäre wichtiger Schritt
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