FPÖ Penzing wartet nicht sondern handelt!
Unnötige Staus durch die Baustelle beim Baumgartner Spitz!
Unser LAbg. GR Dietbert Kowarik bereicherte unseren Stammtisch mit einem informativen und zugleich unterhaltsamen Vortrag. Er bot uns tiefe Einblicke in das aktuelle politische Geschehen.
Nach seinem Vortrag und einer lebhaften Fragerunde nutzte er die Gelegenheit, um sich in persönlichen Gesprächen weiter mit unseren Mitgliedern und Freunden auszutauschen.
Am Samstag starteten 41 Penzinger & Freunde der Bezirksgruppe Penzing zu einem tollen Familienausflug. Um 09:00 Uhr ging es mit dem Bus ab Baumgartner Spitz los. Das erste Ziel war die Amethyst Welt, wo eine spannende Führung auf die Teilnehmer wartete. Anschließend gab es ein gutes und reichhaltiges Mittagessen auf der Rosenburg, gefolgt von einer beeindruckenden Greifvogelschau. Der Tag klang gesellig beim Heurigen aus und rundete den Ausflug perfekt ab.
Ein gelungener Tag für Jung und Alt!
Am 26. September fand wie jeden letzten Donnerstag im Monat unser Stammtisch statt. Diesmal hatten wir die Obfrau des Wiener Seniorenrings, Veronika Matiasek, bei uns zu Gast.
Der Vortrag war ausgesprochen analytisch und spannend, kann sie doch auf eine lange politische Erfahrung zurückblicken.
Sie begann in Hernals als Bezirksrätin in einem Mandat zu wirken, wo sie auch Bezirksobfrau war. Danach war sie Bezirksvorsteher-Stellvertreterin und wechselte schließlich ins Rathaus, wo sie als Gemeinderätin, Stadträtin und schließlich in der Funktion der 3. Landtagspräsidentin wirkte.
Der Hauptfokus des Vortrags war die bevorstehende Nationalratswahl, besonders was die Anliegen der Senioren betrifft. Besonders erfreulich war, dass sich der Wahlkampf auch personell positiv auf unseren Stammtisch auswirkte, da wir zahlreiche neue Stammtischbesucher begrüßen konnten.
Mit einer tollen Aktion auf der Kennedybrücke bogen wir in die Zielgerade ein.
Gemeinsam mit der Bezirksgruppe Hietzing führten wir einen Standlaktion auf der Kennedybrücke durch.
Besonders erfreulich war nicht nur die enorm positive Resonanz seitens der Bürger, sondern dass in vielen Einzelgesprächen Wähler von uns individuell überzeugt werden konnten, am Sonntag die FPÖ zu wählen.
Am 23. September hatten wir ein gemeinsames Standl mit der Bezirksgruppe Hietzing in Unter St. Veit.
Mit einem starken 16-köpfigen Team haben wir unsere Regionalkandidaten Mag. Markus Tschank und Leo Lugner unterstützt. Jetzt heißt es, alle Kräfte zu mobilisieren und in die letzte Woche des Wahlkampfs zu gehen.
Die Stimmung ist gut, wir sind zuversichtlich und freuen uns auf die kommenden Tage!
Am Samstag war praktischerweise das Auhof Center Ziel unserer Verteilaktion. Viel Publikum war vor Ort.
Dank der 14 motivierten Freiheitlichen, darunter Mag. Markus Tschank und Leo Lugner, konnten wir das gesamte Center abdecken und mit vielen Menschen ins Gespräch kommen. Eine erfolgreiche Aktion im Wahlkampf!
Diesmal nicht an einer U-Bahnstation, sondern mitten im Grätzel.
Am 20. September versammelten sich 12 begeisterte Freiheitliche bei der Kreuzung Leyserstraße/Hütteldorferstraße für eine weitere Standaktion.
Es wurde nicht nur viel Wahlmaterial verteilt, sondern auch zahlreiche spannende und wertvolle Gespräche mit den Bürgern geführt. Der direkte Kontakt bleibt dabei unser wichtigstes Ziel, um die Anliegen der Menschen zu verstehen und Lösungen anzubieten.
FPÖ – Immer für Sie da, direkt vor Ort!
Am Donnerstag den 12. 9. 2024 trafen sich 20 Freiheitliche, darunter die Kandidaten in unserem Regionalwahlkreis Mag. Markus Tschank und Leo Lugner bei der U-3 Station Hütteldorfer Straße.
Es war gut, dass wir mit derart vielen Aktivisten vor Ort waren, denn die Nachfrage nach unserem Informationsmaterial war enorm groß.
Dass wir in Penzing so viele ehrenamtliche Verteiler zu einem Standl bringen macht uns sehr stolz, zeigt aber auch, dass viele nicht nur sehen, dass es dringend einen Politikwechsel braucht, sondern dass sie auch bereit sind, dafür selbst aktiv etwas zu tun.
Das Thema, das am meisten angesprochen wurde, war das Asylthema/die Zuwanderung. Aber auch viele damit direkt oder indirekt zusammenhängende Bereiche wie Sicherheit, Bildung, Wohnen und das Gesundheits-/Sozialsystem waren Gegenstand von unseren Gesprächen mit den Bürgern.
Wir können bis jetzt eine ausgesprochen erfreuliche Zwischenbilanz ziehen und freuen uns auf weitere Aktionen.
Mit einem weiteren Standl beim Busbahnhof Hütteldorf haben wir unseren Wahlkampf fortgesetzt.
Mit dabei waren Leo Lugner und Mag. Markus Tschank, die beide im Wahlkreis Wien-Südwest zum Nationalrat kandidieren.
Der Zuspruch war gut, die Gespräche waren interessant. Voll motiviert freuen wir uns schon auf weitere Aktionen.
Motivierte Freiheitliche trafen sich am 5. September 2024 bei der U-3 Station Hütteldorferstraße, um die zweite Standlaktion im Zuge des Nationalratswahlkampfes durchzuführen. Mit dabei war wie bereits beim ersten Standl auch der Obmann des 6. Bezirks, Leo Lugner, der in unserem Wahlkreis Wien-Südwest (13., 14., 15. und 23. Bezirk) kandidiert und einen Vorzugsstimmenwahlkampf führt.
MIt insgesamt 16 Personen waren wir Freiheitliche nicht nur stark vertreten, sondern wir haben auch sehr viel Material unter die Wähler gebracht.
Besonders erfreulich und motivierend waren aber die vielen freundlichen Gespräche bzw. die Versicherungen im Vorbeigehen, diesmal die FPÖ zu wählen.
Der Wunsch nach Veränderung war deutlich zu spüren. Wir können versichern, bis zur letzten Minute weiterzukämpfen, um den vom Volk gewünschten Umschwung zu ermöglichen.
Mit einem Morgenstandl begannen wir den Wahlkampf in Penzing.
Ab 6 Uhr verteilten wir beim Busbahnhof Hütteldorf. Unsere Erwartungshaltung war groß, der Zuspruch auch.
Kurzfristig stieß auch Leo Lugner zu uns. Ein gelungener Start. Weitere Aktionen folgen.
Am 2. September stimmten wir uns mit einem Parlamentsbesuch auf die bevorstehende Nationalratswahl ein.
Mit einer gelungenen Führung, die sowohl die historische als auch die neu zugebaute Baustruktur beleuchtete, begannen wir unseren Rundgang.
Den Abschluss fanden wir in den Räumlichkeiten des FPÖ Parlamentsklubs, wo der frühere 3. Nationalratspräsident NAbg. Dr. Martin Graf zu uns stieß, und uns noch mit einigen politischen „Schmankerln“ versorgte.
Die Funktion unseres diesmonatigen Gastes versprach besondere Spannung. 68 Interessierte, darunter auch die Bezirksobleute des 6., 15. und 23. Bezirkes, fanden sich bei uns in Penzing ein, sodass wir erstmalig zwei Räume für unseren Stammtisch benötigten.
Unser Sicherheitssprecher im Nationalrat, Mag. Hannes Amesbauer, führte uns durch die wichtigsten sicherheitspolitischen Themen der letzten Zeit, wie die Bedrohung durch den islamistischen Terror (z.B. geplanter Anschlag auf die Taylor Swift Konzerte in Wien), die immer ausufernde Gewaltkriminaltität, sowie die Themenbereiche Asyl und illegale Massenmigration und die mit alledem einhergehende Bedrohung unseres gewohnten Lebensstils.
Nach seinen pointierten Ausführungen war - wie bei uns in Penzing üblich - noch die Möglichkeit gegeben, an den Vortragenden Fragen zu stellen. Angesicht der brisanten Thematik nahm allein die „Frage und Antwort Runde“ mehr als eine Stunde Zeit in Anspruch. Alle Fragen wurden ausgesprochen konkret beantwortet. Mag. Amesbauer stand danach zudem auch für weitere Gespräche persönlich zu Verfügung.
Anhand des Vortrages, aber auch anhand der klaren Antworten auf die zu verschiedensten sicherheitspolitischen Themen gestellten Fragen wurde wieder einmal offenbar, dass die FPÖ die Sicherheitspartei in Österreich ist, die keinen Vergleich zu scheuen braucht.
Diesmal konnten wir den Obmann des sechsten Bezirks, Leo Lugner, bei uns begrüßen.
Da er nicht nur ein erfahrener Politiker, sondern auch in der Medienarbeit sehr aktiv ist, widmete er den Großteil seiner Ausführungen der freiheitlichen Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere jener im Bereich der Sozialen Medien.
Selbstverständlich kamen auch die Schwerpunkte im kommenden Nationalratswahlkampf nicht zu kurz.
Nach einem intensiven EU-Wahlkampf mit gutem Ergebnis stimmten wir uns am 27. Juni bereits auf die nächste Wahl ein.
Diesmal war Dr. Markus Tschank zu Gast in Penzing. Er wird unser Spitzenkandidat für den Wahlkreis Wien-Südwest (13., 14., 15. und 23. Bezirk) für den Nationalrat sei.
In seinem Referat ging er zunächst auf die Schwerpunkte der kommenden Wahlauseinandersetzung ein. Danach stand er - wie in Penzing üblich - für mehrere Frage und Antwort Runden sowie für zahlreiche persönliche Gespräche zur Verfügung.
Am 6. Juni hatten wir unser letztes Standl im EU Wahlkampf. Zu zwölft konnten wir im Bezirksfinale noch etliches an Werbematerial verteilen und viele Gespräche führen. Den gemeinsamen Abschluss haben wir heute am Viktor Adler Markt. Auch dort werden wir stark vertreten sein.
Am 4. Juni 2024 waren wir bei der U4-Station Unter St. Veit gemeinsam mit der Bezirksgruppe Hietzing im Einsatz.
Trotz des wechselhaften Wetters wurden zahlreiche Gespräche im Zusammenhang mit der EU geführt und viel Material verteilt. Wir konnten aber auch hervorragende Anregungen für die Bezirksarbeit mitnehmen.
Die FPÖ Penzing – Immer für Sie da, bei jedem Wetter und nicht nur vor Wahlen!
Heute waren wir mit unseren engagierten Aktivisten und Funktionären im Auhof Center unterwegs. Wir haben es geschafft, alle Stockwerke zu betreuen, Informationsmaterial zu verteilen und viele wertvolle Bürgergespräche zu führen.
Vielen Dank an alle, die mit uns gesprochen und ihre Anliegen geteilt haben. Zusammen setzen wir uns für eine starke Gemeinschaft ein!
Trotz des strömenden Regens haben sich zehn engagierte Aktivisten und Funktionäre der FPÖ Penzing nicht davon abhalten lassen, für unsere Bürgerinnen und Bürger da zu sein. Mit großer Entschlossenheit und Einsatz haben wir Wahlinformationen zur EU-Wahl verteilt und dabei stets ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Mitbürger gehabt.
Unsere Botschaft ist klar: Die FPÖ Penzing ist nicht nur bei Sonnenschein präsent, sondern immer - bei jedem Wetter und unter allen Umständen. Ihre Anliegen sind uns wichtig, und wir setzen uns dafür ein, unabhängig von den äußeren Bedingungen.
Michi Stumpf, unser Landesparteisekretär, besuchte uns und gab spannende Einblicke in die Rathauspolitik abseits der öffentlichen Wahrnehmung. Anschließend blieb er noch lange und sprach mit den Teilnehmern bei Gulasch und Bier bis spät in die Nacht. Ein gelungener Abend mit vielen interessanten Gesprächen!
Bei prächtigem Wetter trafen wir uns bei der U3 Station Hütteldorferstraße am 23. Mai zu einem weiteren Standl. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen motivieren und zeigen, dass wir am richtigen Weg sind.
Zu einer gemeinsamen Aktion mit der Bezirksgruppe Hietzing trafen sich heute 9 Penzinger Freiheitliche auf der Kennedybrücke. Sogar das Wetter war auf unserer Seite, da es zu Beginn der Aktion spontan aufhörte zu regnen. Wir sind motiviert und freuen uns auf unsere nächste Aktion am Donnerstag.
Mit unserem zweiten Standl zur EU Wahl beenden wir unsere Aktionen für diese Woche. Bei der U3 Station Hütteldorferstraße stießen wir auf überwältigenden Zuspruch und gehen motiviert in die nächste Woche.
Voll motiviert trafen sich am 14. Mai die Penzinger Freiheitlichen beim Bahnhof Hütteldorf, um das erste Standl im EU-Wahlkampf durchzuführen. Nach viel verteiltem Material und etlichen interessanten Gesprächen freuen wir uns schon auf die nächsten Aktionen.
Nicht nur bei Großprojekten jahrelange Verzögerung.
SPÖ scheitert selbst bei Umsetzung einfacher verkehrsbaulicher Maßnahmen.
Artikel der Bezirkszeitung "Penzing: Verzögerungen bei einem Straßenumbau sorgen für Unmut"
Mit einem aktuellen und sehr ernsten Thema beschäftigten wir uns im Rahmen des gut besuchten Stammtisches im April 2024. Diesmal war Gemeinderat Stefan Berger, der auch Obmann des 10. Bezirks ist, bei uns in Penzing zu Gast.
Dieser berichtete uns über die katastrophalen Zustände in Innerfavoriten, über eine offene Dealerszene, Einbrüche, Körperverletzungen und andere zuhauf vorkommende Straftaten.
Nachdenklich machte seine Bemerkung, dass selbst in hochbrisanten Fällen, wie bei Einbrüchen, die Polizei mittlerweile deshalb lange braucht, da sie noch wichtigere Einsätze vorher absolvieren muss. Sehr interessant war der Vergleich mit der Stadt Linz, in der, trotzdem sie weniger Einwohner hat, mehr Polizisten Dienst tun als in Favoriten. Angesichts der Problemlagen ein eklatanter Mangel.
Aber nicht nur im Bereich der Kriminalität ist Favoriten ein Problembezirk. Durch die Massenzuwanderung überforderte Schulen und Gesundheitseinrichtungen sind ebenfalls an der Tagesordnung. Auch bei der Arbeitslosenrate, die rund 20 Prozent beträgt, ist Favoriten mit Abstand Spitzenreiter.
Insgesamt also ein beklemmender Bericht über die Zustände, die SPÖ, ÖVP und Grüne zu verantworten haben.
Wir unterstützen unsere Freiheitlichen Arbeitnehmer!
Um 6 Uhr morgens starteten wir gut gelaunt und bei bestem Wetter in den Wahlkampf zur AK. Das Informationsmaterial stieß auf hohes Interesse.
Wir freuen uns schon auf weitere Aktionen und ein hoffentlich gutes Ergebnis.
Wir freuen uns über einen gelungenen Landesparteitag, bei dem unser Landesparteiobmann mit 99,5 Prozent wiedergewählt wurde. Unser Bezirksparteiobmann ist auch weiterhin Mitglied des Landesparteivorstandes.
Zudem entsendet Penzing nunmehr vier statt bisher drei gewählte Mitglieder in die Landesparteileitung.
Die Ostereier Verteilaktion mit unseren fleißigen Funktionären und Aktivisten war wieder ein voller Erfolg
Auch heuer sind wir wieder durch den Bezirk gegangen und haben u.a. die Penzinger Geschäfte besucht und interessante Gespräche sowohl mit den Inhabern als auch mit den Angestellten geführt.
Die FPÖ Penzing wünscht frohe Ostern!
Einen hochinteressanten Vortrag über den ORF hielt diesmal unser Bezirksmitglied Rechtsanwalt Dr. Niki Haas.
Dr. Niki Haas war mehrere Jahre lang im Stiftungsrat des ORF und kennt daher den Betrieb bestens. Im Vortrag wurde ausführlich auf Themen wie Sendungsgestaltung, Gehaltszahlungen und die Erfüllung des "öffentlichen Auftrags" eingegangen. Die interessanten Frage und Antwort - Runden nach dem Vortrag bewiesen, dass das Thema ORF bei den Zuhörern auf großes Interesse stößt und niemanden kalt lässt.
Dem schlechten Wetter entsprechend ausgerüstet, trafen sich die Penzinger Freiheitlichen am 12. März zu einer Standlaktion bei U-3 Station Hütteldorferstraße. Der Zuspruch war großartig, unsere Stimmung ebenso.
Einen sehr unterhaltsamen und informativen Abend verbrachten 56 Freiheitliche am 29. Februar am Stammtisch der FPÖ Penzing mit unserem Generalsekretär Christian Hafenecker. Seine anschaulichen Berichte über die zahlreichen Skandale und Fehlleistungen der Bundesregierung machen sehr nachdenklich, motivieren aber auch gleichzeitig umso mehr, mit voller Energie in dieses entscheidende Wahljahr zu gehen.
Wie jedes Monat konnten wir auch im Februar mit einer starken Truppe unser Standl abhalten
13 motivierte Freiheitliche fanden sich am 13. Februar bei der U-3 Station Hütteldorferstraße ein, um in intensiven Austausch mit der Bevölkerung zu treten. Der Zuspruch war enorm gut, die Stimmung auch. Wir freuen uns auf die kommenden Aktionen!
Die Diskussion um die Errichtung von Fahrradbügeln am Wolfersberg hat in den letzten Tagen an Fahrt aufgenommen, wobei die FPÖ Penzing eine klare Position bezieht.
FPÖ Penzing kämpft gegen Parkplatzvernichtung
Die FPÖ Penzing setzt sich entschlossen für die Bedürfnisse der Bürger ein und kämpft gegen die Parkplatzvernichtung am Wolfersberg.
Armin Blind, Klubobmann der Penzinger Freiheitlichen, betont die Wichtigkeit des vorhandenen Parkraums und warnt vor dessen möglicher Vernichtung durch die geplanten Fahrradstellplätze.
„Durch den Antrag der Grünen wird wichtiger Parkraum verloren gehen, den nicht nur viele Eltern dringend benötigen. Diese Bedenken teilen auch zahlreiche Anrainer, die besorgt über die Auswirkungen auf die Parkplatzsituation sind, wie man u.a. der Bezirkszeitung entnehmen kann“, so Armin Blind.
Auch für den Siedlungsvereinsobmann ist ein Fahrradständer an der beantragten Stelle nicht sinnvoll.
Die Entscheidung über die Aufstellung der Fahrradbügel steht noch aus und wird Gegenstand der nächsten Bezirksvertretungssitzung am 20. März sein. Die FPÖ betont dabei ihre Verpflichtung, die Interessen der Anrainer zu verteidigen und alternative Lösungen zu suchen, um den Parkraum zu erhalten. Die FPÖ Penzing setzt sich entschlossen für die Bedürfnisse der Bürger ein und kämpft gegen die Parkplatzvernichtung am Wolfersberg.
Hinweis: Möchten Sie sich ebenfalls gegen den drohenden Parkplatzraub am Wolfersberg aussprechen? Besuchen Sie die Webseite der Bezirkszeitung Penzing, um Ihren Kommentar abzugeben und an der Abstimmung teilzunehmen."
Debatte am Penzinger Wolfersberg
Am Musikzugplatz soll eine Fahrradabstellanlage einen Parkplatz ersetzen. Der FPÖ geht das jedoch gegen den Strich.
... Für Armin Blind, Klubobmann der FPÖ, handelt es sich dabei um eine nicht nachvollziehbare Idee. "Der Wegfall dieses einen Parkplatzes wäre für Eltern eine Katastrophe. Ich habe außerdem noch nie bei der Schule Mondweg ein Lastenfahrrad gesehen", so Blind....
... Da es sich um eine Schule handelt, die auf Kinder mit besonderen Bedürfnissen ausgerichtet ist, kommen die Schüler laut Blind meist von weither und müssen mit dem Auto chauffiert werden. Die FPÖ hat bei der Mobilitätskommission nachgefragt, ob im Rahmen der Ortsverhandlung auch andere Plätze angedacht worden seien. "Wenn schon eine Radabstellanlage notwendig sein soll, dann könnte man diese auch anstelle des nicht gerade schönen Betonblumentopfs aufstellen", so Blind....
Debatte am Penzinger Wolfersberg: Fahrradbügel sollen Parkplatz ersetzen - Penzing (meinbezirk.at)
Verwundert zeigte sich FPÖ Penzing Obmann Armin Blind nach einem Medienbericht, dass seine Position bezüglich des Fahrradständers am Musikzugplatz nicht korrekt wiedergegeben wurde.
"Ich betone, dass ich in meiner Aussage nicht gefordert habe, den Fahrradständer anstelle des Blumentopfs zu platzieren. Vielmehr habe ich kritisiert, dass dieser Standort nicht im Rahmen der Ortsverhandlung geprüft wurde. In der Mobilitätskommission hat Herr Penja meine direkte Frage, ob dieser Standort geprüft wurde, mit nein beantwortet. Ich werde diese Diskrepanz in der nächsten Sitzung der Mobilitätskommission ansprechen. Es ist mir wichtig klarzustellen, dass, falls die Sicht auf den Zebrastreifen durch den Fahrradständer beeinträchtigt werden würde, dieser Standort selbstverständlich nicht in Betracht käme. Die Überprüfung der Sichtverhältnisse ist schließlich der Zweck einer Ortsverhandlung." so Armin Blind, Obmann der FPÖ Penzing.
Stammtisch mit KO Krauss
Das Wahljahr leiteten die Penzinger Freiheitlichen mit einem prominenten Gastvortragenden ein. Wir konnten am heutigen Stammtisch unseren Klubobmann im Rathaus, Maximilian Krauss, begrüßen. Als profunder Kenner der politischen Situation im Rathaus berichtete er uns aus erster Hand von der desaströsen Politik der Rathauskoalition. Wir freuen uns auf spannende Monate und auf ein erfolgreichen Jahr im Interesse unseres Landes und unserer Stadt.
Burka und Kopftuch im öffentlichen Dienstleistungssektor sind auf das Schärfste abzulehnen
„Das rot-schwarz-grün-pinke Scheitern bei der Migrationspolitik, der Integrationspolitik oder der Bildungspolitik ist heute in einem Zeitungsartikel zusammengefasst“, kommentieren der Wiener FPÖ Integrationssprecher und Klubobmann Maximilian Krauss und der Penzinger Bezirksparteiobmann Armin Blind einen Artikel aus der Kronenzeitung, in dem darüber berichtet wurde, dass eine Mutter einer Lehrerin eine Burka überreichte.
„Diese Form des offenen Islamismus wird von Seiten der Stadtregierung nicht einmal kommentiert, auf deutliche Worte der Ablehnung wartet man vergeblich. Wo sind die Feministinnen aus den Reihen von SPÖ, Grünen und NEOS, die vorgeben für die Rechte der Frauen zu kämpfen, aber offenbar kein Problem in der Vollverschleierung und damit dem Symbol der Unterdrückung sehen“, fragen Krauss und Blind die ein absolutes Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor fordern. Für die Freiheitlichen steht fest, dass die Wertekurse, Workshops und integrative Sozialarbeit durch sogenannte Integrationsvereine, die die Stadt großzügig fördert, nichts bringen.
Krauss ortet im Rahmen seiner heutigen Rede vor dem Wiener Gemeinderat im Ressort Wiederkehr sowohl im Bereich der Integration als auch der Bildung eine Bilanz zum Genieren. „13.500 Schüler können auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse nicht benotet werden, zählen als außerordentliche Schüler. Deren zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt sind minimal, Stadtrat Wiederkehr züchtet mit seiner Politik die Arbeitslosen der Zukunft heran.“
Erschreckend ist auch der dramatische Anstieg an Gewaltdelikten an Wiener Schulen sowie die stetig steigende Zahl an Schülern, die suspendiert werden. Für Krauss steht fest: „Die überbordende Zuwanderung ist die Ursache für diese Zustände, die zum Wohl unserer Kinder, die in der Schule für die Zukunft lernen wollen, endgültig abgestellt werden muss.“
Traditionell ließen die Penzinger Freiheitlichen das Jahr im Rahmen einer vorweihnachtlichen Feier ausklingen. Nach einleitenden Worten des Bezirksparteiobmannes Armin Blind sangen wir gemütlich Weihnachtslieder und erfreuten uns am Vortrag von weihnachtlichen Gedichten. Beim anschließenden Abendessen kam auch der leibliche Genuss nicht zu kurz. Motiviert und gestärkt gehen wir ins Jahr 2024 und freuen uns auf gemeinschaftliche Erlebnisse im Rahmen der EU Wahl und der NR Wahl.
Wie jeden letzten Donnerstag im Monat (außer im Dezember) trafen sich die Penzinger Freiheitlichen am 30. November 2023 zum Stammtisch.
Unser Gast war diesmal der Obmann der FPÖ Ottakring, Michael Oberlechner, der auch Spitzenkandidat zur Arbeiterkammerwahl ist.
Er konnte uns von einer motivierten Wahlkampfmannschaft berichten. Den Großteil seiner interessanten Ausführungen widmete er den aktuellen Missständen in der Arbeiterkammer, die zeigten, wie wichtig eine starke freiheitliche Vertretung auch in den Kammern ist.
Anschließend bestand für die zahlreichen Stammtischbesucher wieder die Gelegenheit, Fragen an unseren Gast zu richten, die allesamt kompetent beantwortet wurden.
Trotz Regens und Kälte fanden sich am 28. November 2023 vier Hietzinger und zehn Penzinger Freiheitliche zu einer gemeinsamen Standlaktion bei der U4 Station Hietzing auf der Kennedybrücke ein. Der Zuspruch war ebenso enorm wie die Menge des verteilten Materials.
Vor gut gefülltem Haus begrüßten wir unseren Paul Stadler, der zurecht als Pionier bezeichnet werden kann, wurde er doch der erste Bezirksvorsteher der FPÖ Wien (in Simmering). Er schilderte uns seine Konzepte für erfolgreiche Bezirksarbeit, machte aber auch interessante Ausführungen zu Landes- und Bundesthemen. Viele seiner Ansätze zur erfolgreichen Bezirksarbeit praktizieren wir auch schon länger in Penzing. Seine Ausführungen waren nichtsdestotrotz inspirierend und motivierend.
Auch zwischen den Wahlen sind wir auf der Straße. Diesmal in der Zehetnergasse und bei der U4 Station Unter St. Veit.
In Penzings größten Gemeindebau! Heute besuchten die Freiheitlichen den Hugo Breitner Hof. Infomaterial verteilt, viele nette Menschen getroffen.
Und weiter geht es mit unseren Gemeindebauaktionen! Heute haben wir die Gemeindebauten Hadikgasse 268-272, Deutschordenstraße 7-25 und Deutschordenstraße 27-35 besucht.
Was machen vier Freiheitliche nach Büroschluss? Natürlich eine Gemeindebautour! Diesmal in der Breitenseer Straße 110-112.
Nachdem durch die skandalösen Lockdowns in den letzten Jahren erheblich unser Programm beschränkt wurde, freuten wir uns umso mehr, dass wir als FPÖ Penzing heuer wieder einen Ausflug anbieten konnten.
Dieser führte uns zunächst ins Schloss Rosenau, wo wir eine Ausstellung über Freimaurer besuchten.
Nach einem gemütlichen Mittagessen ging es anschließend weiter zur nahe gelegenen Steinpyramide, über deren Geschichte und Eigenheiten wir sachkundig unterrichtet wurden.
Gut gelaunt fuhren wir abschließend nach Wien zurück, wo unsere Reise am Baumgartner Spitz endete.
Die FPÖ weiter in Penzing unterwegs. Heute im Lützow Hof.
Die Freiheitlichen wieder auf Gemeindebautour. Diesmal in Alt - Penzing.
Weiter gehts! FPÖ Penzing unterwegs.
Auch von strömenden Regen haben sich die Penzinger Freiheitlichen nicht abhalten lassen, den Anton-Figl-Hof und den Somogyi-Hof zu besuchen. Wir hoffen auf zahlreiche Rückmeldungen und Anregungen seitens der Bewohner für die weitere Arbeit im Bezirk!
Am 28. September konnten rund 50 Freiheitliche in Penzing beim Stammtisch unseren Landesparteiobmann Dominik Nepp begrüßen. Angesichts der zahlreichen aktuellen Skandale in Wien, mangelte es an Themen nicht.
Dominik sprach in seinem interessanten Vortrag nicht nur die skandalöse Situation in den Spitälern an, die sowohl für das Personal als auch für die Patienten unerträglich ist, sondern auch die Themenfelder Sicherheit, Heimat, Zuwanderung, Arbeits-, Energie - und Wohnungsmarkt und das Sozialsystem.
Anschließend folgte wie gewohnt die Möglichkeit Fragen zu stellen, die allesamt intensiv diskutiert und ausführlich beantwortet wurden.
Für den nächsten Stammtisch am 26. Oktober - dieser findet immer am letzten Donnerstag im Monat außer im Dezember statt (egal ob Feiertag, Ferien etc.) - haben wir den ehemaligen Bezirksvorsteher von Simmering Paul Stadler gewinnen können. Es verspricht, ein launiger Abend zu werden.
Merken Sie sich den Termin vor - kommen auch Sie hin!
Auch am Samstag waren wir aktiv und haben unsere Infokampagne fortgesetzt. Mit der Erinnerung an viele freundliche Gespräche und an viel Zuspruch gehen wir ins Wochenende.
Bürgerstandl bei 49er/U3 Station Hütteldorferstrasse
Ein weiters sehr erfolgreiches Standl der FPÖ Penzing vom 19. September 2023. Aus vielen hochinteressanten Gesprächen nahmen wir gestärkt vom Zuspruch der Bevölkerung zahlreiche Anregungen für die künftige Bezirksarbeit mit.
Guten Morgen mit der FPÖ Penzing am 15. September 2023
Bei strahlendem Sonnenschein haben zehn Funktionäre und Aktivisten der FPÖ Penzing ab 06:30 neue Kontakte geknüpft, gute Laune verbreitet und viel Infomaterial verteilt.
Aktionswoche gegen Teuerung, für Sicherheit und leistbares Wohnen
Erstes Standl in den Aktionswochen zu den Themen „Teuerung, Sicherheit, Wohnen“. Voll motiviert bei der U-3 Station Hütteldorferstraße konnten wir zwei Stunden lang enormen Zuspruch der Bevölkerung verzeichnen.
Einen interessanten Nachmittag und Abend verbrachten wir anlässlich des monatlichen Stammtisches der FPÖ Penzing am 31. August 2023.
Diesmal konnten wir als Gastvortragenden Gemeinderat Ing. Udo Guggenbichler begrüßen, der seit dem Jahr 2010 die Funktion des Umweltsprechers der FPÖ Wien ausübt. Weiters konnten wir uns über den Besuch der ehemaligen zweiten Präsidentin des Wiener Landtags, Veronika Matiasek, freuen.
Trotz des guten Wetters war die Veranstaltung sehr gut besucht.
Neben der Darstellung aktueller umweltpolitischer Themen konnte Gemeinderat Ing. Guggenbichler somit zahlreichen Besuchern interessante Einblicke in die nun abgeschlossene Untersuchungskommission zum Thema „Wien Energie / Wiener Stadtwerke“ verschaffen. Bemerkenswert war vor allem die Darstellung der Unverfrorenheit, mit der seitens der Stadt Wien versucht wurde, die Aufklärung zu erschweren.
Anschließend an den interessanten Vortrag gab es wie immer die Gelegenheit Fragen zu stellen, was zusätzlich interessante Themen hervorbrachte.
Das anschließend gesellige Beisammensein gab bis spät am Abend Gelegenheit sich weiter auszutauschen und das eine oder andere Glas miteinander zu trinken.
Der nächste Stammtisch wird am Donnerstag, 28. September 2023 wieder in Edis Weinkeller, Linzer Straße 91 stattfinden.
Kommen auch Sie hin!
14 motivierte Aktivisten und Funktionäre der FPÖ Penzing trafen sich am 28. August 2023, um die monatliche Standlaktion durchzuführen. Diesmal war die U3-Station Hütteldorfer Straße dran. Der Zuspruch der Passanten war enorm. In etlichen Einzelgesprächen wurde der FPÖ über die vielen aktuellen Probleme in Penzing berichtet.
Am Samstag den 29. Juli trafen sich wieder freiheitliche Aktivisten und Funktionäre, um eine Standlaktion im Auhofcenter zu machen. Wenn auch die Mainstream-Medien nach bestem Können versuchen, die Ansichten der FPÖ zu unterdrücken, kann niemand motivierte Freiheitliche daran hindern, direkt mit der Bevölkerung zu kommunizieren!
Wie jeden letzten Donnerstag im Monat fand am 27. Juli der Stammtisch der FPÖ Penzing in Edis Weinkeller statt.
Vor vollem Haus konnten wird den Ausführungen von Gemeinderat Wolfgang Kieslich zu den Themen Klimakleber, Autofahrer-Bashing der Grünen und Versagen von Wiener Wohnen bei der Zwangsaussiedlung der Mieter in Simmering lauschen. Auch wurden Einblicke zur medial nicht entsprechend ihrer Bedeutung berichteten Randale in Frankreich geboten. Anschließend an den interessanten Vortrag entwickelten sich angeregte Diskussionen bis am späten Abend.
Penzinger FPÖ schreitet ein
Anrainer der Hainbachgasse beschweren sich über einen Parkstrafen. Armin Blind von der FPÖ hat sich für legale Parkplätze stark gemacht.
WIEN/PENZING. Ein Hilferuf aus Hinterhainbach aufgrund vermehrter Verkehrsstrafen hat unlängst die FPÖ Penzing erreicht, wie ihr Klubobmann, Armin Blind, zu berichten weiß. Hinterhainbach ist eine kleine Siedlung im Westen des Bezirks, mitten im Wienerwald. Als Zufahrt dient die Sophienalpenstraße. Da es keine Durchfahrt durch Hinterhainbach gibt, besteht der Verkehr in der Regel aus Anwohnern, die das Gebiet bestens kennen.
Die Problematik ist, dass die in Hinterhainbach gelegenen, gut einsehbaren Gassen, darunter die Hainbachgasse, Roßkopfgasse und Laskywiesengasse, durchwegs so schmal sind, dass nur zwei Fahrstreifen existieren. Ist keine andere Verordnung erlassen worden, darf man auf solchen Fahrbahnen nur halten aber nicht parken, weiß Blind.
Das hat laut Blind aber auch die Stadt Wien gewusst, wurde doch bei der Einführung des flächendeckenden Parkpickerls Hinterhainbach offenbar deshalb ausgenommen, damit kein „Parksheriff“ dorthin kommt. Dennoch kam es unlängst zu regelrechten „Straforgien“. Blind kritisiert, dass es die Stadt bislang unterlassen hat, für die Anwohner von Hinterhainbach legale Parkplätze zu schaffen. "Dabei wäre dies ganz einfach möglich", so Blind, der darauf verweist, dass auf Antrag der FPÖ hin bereits in der ebenfalls schmalen Herzmanskystraße ca. 60 Parkplätze geschaffen wurden.
Blind erklärt, dass man nur Parkplätze auf der Fahrbahn einzeichnen braucht, um die Situation zu legalisieren. "Nutzt man zwischen den markierten Parkbereichen die Grundstücksausfahrten zum Ausweichen, können in derart verkehrsarmen Gebieten wie in Hinterhainbach etliche Parkplätze auch im Gegenverkehrsbereich legalisiert werden", so der FPÖ Klubobmann. Da die Situation für die Anwohner nicht akzeptabel ist, hat sich Blind die Situation vor Ort angesehen. Um sicherzustellen, dass die Stadt Wien nun endlich für die Anwohner eine legale Möglichkeit schafft, hat die FPÖ bereits am 12. Mai 2023 einen Antrag eingebracht.
Sowohl aus der Bezirksvorstehung als auch aus dem Büro der Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) kam rasch folgende Rückmeldung: Nach Überprüfung der Verkehrssituation wurde für die genannten Straßenzüge bereits ein Stellplatzkonzept erstellt, das nun umgesetzt wird. Unter anderem sei eine Einbahn geplant sowie die Einzeichnung von Bodenmarkierungen, die das legale Parken fortan ermöglichen.
Die FPÖ Penzing wünscht frohe Ostern!
Bei lustigem Aprilwetter mit Sonnenschein, Wind und bisserl Regen haben wir heuer wieder die Penzinger Geschäfte besucht und Ostergrüße vorbeigebracht.
Das Tor des Friedhofs in Hütteldorf soll sich für Schüler früher öffnen. Das fordert Armin Blind und die FPÖ Penzing.
Die Volksschule Mondweg wird von vielen Kindern besucht, die südlich des Wolfersbergs wohnen. "Viele dieser Schulkinder nehmen den Weg über den Friedhof Hütteldorf, da er wesentlich kürzer ist als die Strecke über die Bierhäuselberggasse und den Erdenweg", so Armin Blind, Klubobmann der FPÖ Penzing.
Diese Abkürzung hat aber auch den Vorteil, dass die Kinder die teilweise extrem schmalen Gehsteige am Wolfersberg nicht benützen müssen, was sehr zur Schulwegsicherheit beiträgt. Schüler, welche die erste Klasse besuchen, werden im Wintersemester oftmals zur Schule begleitet, "und zwar von ihren Großeltern, die teilweise bereits eine Gehilfe benötigen. Auch ihnen wäre mit einem kürzeren Weg geholfen", meint Blind.
Tore sollen früher öffnen
Der Eingang in den Friedhof Hütteldorf in der Samptwandnergasse ist zwar von März bis Ende Oktober bereits ab 7 Uhr geöffnet. Von Anfang November bis Ende Februar bleibt das Tor in der Samptwandnergasse aber bis 8 Uhr versperrt.
Das will Blind nun ändern und hat in der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung den Antrag eingebracht, dass alle Tore auch zwischen Anfang November und Ende Februar zumindest ab 7.30 Uhr geöffnet werden. Dieser Antrag wurde angenommen. Umstände, die gegen eine frühe Öffnung der Tore sprechen, gebe es laut Klubobmann Blind keine. Weder sind die Lichtverhältnisse im Winter ab 7.30 Uhr so, dass die Wege am Friedhof nicht sicher benützt werden können, noch bedarf es eines größeren Personalaufwands. Der Eingang Samptwandnergasse wird nämlich elektrisch mittels Zeitschaltuhr entsperrt.
Die Abstimmung in der Bezirkszeitung ging jedenfalls mit 122 JA Stimmen eindeutig für Armin Blind und seine Idee aus.
FPÖ Forderung: Glattes Pflaster für einen sicheren Wienfluss-Weg - Bezirkszeitung startet Abstimmung!
Ein FPÖ-Antrag konnte im Bezirk überzeugen. Und auch Sie können darüber abstimmen!
PENZING. "Die Ideen der FPÖ setzen sich schlussendlich durch, auch wenn es dauert", zeigt sich der Klubobmann der FPÖ Penzing, Armin Blind, zufrieden. Jahrelang ergriff die FPÖ die Initiative, den ab Höhe Ferdinand-Wolf-Park stadtauswärts führenden Wienfluss-Weg zu attraktiveren.
Die BezirksZeitung hat im Jahr 2020 bereits darüber berichtet: Damals äußerte Bezirksrätin Sigrid Blind (FPÖ) den Wunsch, den Wienfluss-Weg sicherer zu gestalten. Täglich seien viele Radfahrer und Spaziergänger entlang des Wienflusses unterwegs und an gewissen Stellen wird es für beide Seiten zu eng und vor allem holprig, lautete ihre Erklärung.
Unterschiedliche Pflaster
Der Weg, der ab der Höhe des Ferdinand-Wolf-Parks stadtauswärts führt, ist aufgrund seiner unterschiedlichen Beschaffenheit für viele Fußgänger und Radfahrer eine Belastung. Die Problematik ist folgende: Während die eine Seite des Weges mit einem glatten Belag versehen ist, ist die andere Seite gepflastert.
Radfahrer, aber auch Skater und Personen mit Kinderwagen benutzen daher vorzugsweise die glatte Seite. Da der Weg zudem etliche uneinsichtige Kurven aufweist, führt dies oftmals zu gefährlichen Situationen, bei denen Fußgänger mit den Radfahrern kollidieren. "Dabei hat die Pflasterung nicht einmal den Vorteil der Bodenentsiegelung. Die Fugen sind nämlich nicht durchlässig, sondern betoniert", kommentiert Armin Blind den aktuellen Zustand.
Pflastersteine kommen weg
Die FPÖ hat daher seit mehreren Jahren, zuletzt 2021, Anträge eingebracht, damit auch die zweite Seite des Weges mit einem glatten Belag versehen wird. Vor Kurzem ist Bewegung in die Sache gekommen. In der Juni-Sitzung der Bezirks-Mobilitätskommission wurde nämlich berichtet, dass seitens der MA 45, die für Wiener Gewässer zuständig ist, derzeit die technische Umsetzung geprüft wird. Sobald die Umsetzung möglich ist, werden laut MA 45 die Pflastersteine entfernt.
Für Blind ist dies eine erfreuliche Entwicklung. "Ziel moderner Verkehrspolitik muss es sein, zusätzliche attraktive Wege zu schaffen, und nicht bloß andere Verkehrsteilnehmer einzuschränken, wie dies bei Autofahrern allzu oft geschieht", meint Blind und versichert, dran zu bleiben, bis das Projekt tatsächlich umgesetzt ist.
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